Ministerium | Ausgaben | Wo eingesetzt? | Beschreibung |
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Bundesministerium für Bildung und Forschung | 400.000 € | Deutschland | Start eines deutsch-ukrainischen Forschungsprojektes zur gemeinsamen Erforschung von Wasserstofftechnologien und Bewilligung eines weiteren im Jahr 2023. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 321.000 € | Ukraine | Einsatz eines deutsch-ukrainischer Forschungskoordinators vor Ort zur Vernetzung und zum Informationsaustausch. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 215.000 € | Deutschland | Förderbekanntmachung „Bridge2ERA EaP“ zur Integration der Länder der östlichen Partnerschaft in den Europäischen Forschungsraum: sechs Projekte mit Beteiligung der ukrainischen Partnereinrichtungen. Der Anteil der Ukraine beträgt dabei 215.000 €. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 210.000 € | Deutschland | „Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine“ für Studierende sowie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Ukraine mit gebündelten Informationen. Unterstützung über vielfältige Angebote von Bund, Ländern, Hochschulen, Wissenschaftsorganisationen, Studierendenwerken und Stiftungen. Auf Deutsch, Englisch und Ukrainisch zugänglich. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | „Deutsch-ukrainische Exzellenzkerne“: Aufbau neuer, langfristig angelegter Zentren exzellenter wissenschaftlicher Forschung in der Ukraine. 12 Projekte befinden sich in einer Vorphase, der „Konzeptphase“. Förderung vier ausgewählter Exzellenzkerne nach Abschluss des wettbewerblichen Verfahrens über eine vierjährige Implementierungsphase voraussichtlich ab 2024. 1.088.000 € für die Vorphase, bis zu 13.000.000 € pro ausgewähltem Exzellenzkern in der Implementierungsphase. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | Anknüpfend an ihre Initiative für Geflüchtete in den Jahren 2016 bis 2019 stellt die Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Mittel des Impuls- und Vernetzungsfonds des Präsidenten bereit, um geflüchteten Personen aus der Ukraine übergangsweise eine berufliche Perspektive in Deutschland zu bieten. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | Dezentrale Hilfsmaßnahmen an den Instituten und Zentren der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zum Beispiel durch lokale Stipendienprogramme, Integrationskonzepte, Möglichkeiten zur befristeten Fortsetzung und Schaffung von Arbeitsverträgen, Kooperation mit Hilfsorganisationen vor Ort, psychologische Unterstützung, ukrainischsprachige Gesundheitsangebote, und Bereitstellung von Gästewohnungen. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | Zur Beschleunigung der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen wird die Voraufenthaltszeit von drei Monaten beim sogenannten Anerkennungszuschuss abgeschafft. Informationsangebot zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen auf Ukrainisch auf dem Portal „Anerkennung in Deutschland“ (anerkennung-in-deutschland.de). |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | Öffnung des BAföG für alle Geflüchteten, die in Deutschland ein Studium oder eine schulische Berufsausbildung aufnehmen oder fortsetzen wollen, mit einem Aufenthaltstitel nach § 24 AufenthG oder entsprechender Fiktionsbescheinigung. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | Keine Daten | Deutschland | Im Programm „Europäische Hochschulnetzwerke (EUN) – nationale Initiative“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes können Hochschulkooperationen mit ukrainischen Hochschulen, die als assoziierte Partner in den Netzwerken mitwirken, gefördert werden.
Dies schließt die Förderung von Studierenden- und Lehrendenmobilität, sowie Aufenthalte im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen ein. |