Ministerium | Ausgaben | Wo eingesetzt? | Beschreibung |
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Bundesministerium für Bildung und Forschung | 4.000.000 € | Deutschland | Diverse Fördermaßnahmen im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung sowie der Ukrainistik für Forschungs- und Vernetzungsvorhaben zum russischen Krieg gegen die Ukraine. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 4.000.000 € | Deutschland | Schaffung eines Energie-ThinkTanks von und für die Ukraine als verlässliche Grundlage für eine fundierte nationale Entscheidungsfindung, Gesetzgebung und Investitionspriorisierung in den Bereichen kohlenstoffarme Energie, Energieinfrastruktur, Energieeffizienz und Industriewandel über das Vorhaben „Green Deal Ukraine“. Geplant sind etwa 4.000.000 €. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2.300.000 € | Deutschland | Angebote zur Vorbereitung auf ein Hochschulstudium für Geflüchtete in Deutschland mit den Programmen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes „Integra“ und „Welcome“. Dazu zählt Studienvorbereitung, studienbegleitende Unterstützungs- und Förderangebote. Außerdem wird das Programm „Profi“ für Nach- und Anpassungsqualifizierung genutzt. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 1.900.000 € | Deutschland | Unterstützung ukrainischer Forscherinnen und Forscher aus der Ukraine durch die Alexander-von-Humboldt-Stiftung bei Aufenthalt und Fortsetzung der wissenschaftlichen Karriere. Dazu zählen unter anderem die Verlängerung von Forschungsaufenthalten, zusätzliche Stipendien und die Unterstützung von Alumni beim Wiederaufbau von Forschungsinfrastruktur in der Ukraine. Für das Jahr 2023 sind 1.360.000 € geplant. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 1.370.000 € | Deutschland | Unterstützung deutscher Hochschulen bei der Digitalisierung bestehender Angebote zur Vorbereitung geflüchteter Studieninteressierter und Studierender durch Sonderausschreibung im Rahmen des Projekts „Digitaler Campus – Digital vorbereitet ins Studium“. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 1.000.000 € | Deutschland | Veröffentlichung der neuen Bekanntmachung zur Förderung von Forschungskooperationen im Bereich der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit gemeinsam mit dem ukrainischen Ministerium für Bildung und Wissenschaft am 31.03.2023.
Projektstart der deutsch-ukrainischen Kooperationsprojekte voraussichtlich Anfang 2024. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 1.000.000 € | Deutschland | Die Max-Planck-Gesellschaft hat einen Sonderfonds implementiert, um Anschlussverträge für befristet beschäftigte ukrainische Mitarbeitende an den Max-Planck-Instituten zu finanzieren, die Unterbringung ukrainischer Wissenschaftler/innen und deren Familien in Gästehäusern der Max-Planck-Gesellschaft sowie Maßnahmen zur psychologischen Unterstützung sowie Stipendien für die Aufnahme weiterer geflüchteter Gast- und Nachwuchsforschenden aus der Ukraine bereitzustellen. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 970.000 € | Deutschland | Für geflüchtete Forschende bietet die Deutsche Forschungsgemeinschaft auch zum Beispiel im Rahmen des Walter Benjamin Programms Fördermöglichkeiten. Seit 2022 wurden hier Bewilligungen für Geflüchtete aus der Ukraine in Höhe von 970.000 € ausgesprochen. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 500.000 € | Deutschland | Die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz hat einen Matchingfonds aus dem Strategiefonds für die Unterstützung von ukrainischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eingerichtet, zum Beispiel in Form von Reisekosten beziehungsweise Kosten für die Verlängerung von Arbeitsverträgen bzw. Stipendien für an Leibniz-Einrichtungen beschäftigte Personen. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung | 400.000 € | Deutschland | Die befristete Einrichtung eines Sonderprogramms für die Ukraine durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Forschungseinrichtungen in der Ukraine in DFG-geförderten Kooperationsprojekten. Für den ukrainischen Projektteil sowie zur Finanzierung des Lebensunterhalts der ukrainischen Kooperationspartnerinnen und -partner wurden bisher rund 400.000 € bewilligt. |