Bilaterale Unterstützungsleistungen
Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt besonders die Ukraine, aber auch andere geografisch und strategisch gesehen nahe Partnerländer intensiv mit bilateralen Unterstützungsleistungen. / Quelle: bundesregierung.de
Auswärtiges Amt |
405.000 € |
Deutschland |
Deutscher Akademischer Austauschdienst: Master- und Forschungsstipendien für ukrainische Studierende an deutschen Hochschulen. |
Auswärtiges Amt |
400.000 € |
Ukraine |
Stärkung der ukrainischen Fähigkeiten, zum Beispiel des Innenministeriums, der Polizei, des Grenzschutzs und des Zolls zur Bekämpfung der illegalen Herstellung und des illegalen Handels mit Waffen, Munition und Sprengstoffen über die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung. |
Auswärtiges Amt |
300.000 € |
Ukraine |
Aufrechterhaltung von vier deutschsprachigen Studiengängen in der Ukraine über den Deutschen Akademischen Austauschdienst. |
Auswärtiges Amt |
230.000 € |
Ukraine |
Zwei Medienprojekte zur Unterstützung unabhängiger (lokaler) Medien sind geplant. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 230.000 €. |
Auswärtiges Amt |
200.000 € |
Ukraine |
Beitrag für OCEEA-Projekt (Office of the Co-ordinator of OSCE Economic and Environmental Activities) zu Umweltschäden durch den russischen Angriffskrieg. |
Auswärtiges Amt |
166.450 € |
Ukraine |
Förderung von Projekten zu Anti-Korruption in der Ukraine und Moldau und gegen Geldwäsche in der Ukraine, Moldau und Georgien. |
Auswärtiges Amt |
150.000 € |
Ukraine |
Schutz des kulturellen Erbes und Datensicherung über das Deutsche Archäologische Institut. |
Auswärtiges Amt |
100.000 € |
Deutschland |
Forschungsstipendien für ukrainische Wissenschaftler über das Deutsche Archäologische Institut. |
Auswärtiges Amt |
50.000 € |
Ukraine |
Sicherung des historischen Archives der Botschaft in Kiew. |
Auswärtiges Amt |
47.000 € |
Deutschland |
Förderung ukrainischer Künstlerinnen und Künstler im Rahmen des Berliner Künstlerprogramms über den Deutschen Akademischen Austauschdienst. |